Gedicht Weihnachten von Joseph Eichendorff

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Einführung

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Gedicht Weihnachten von Joseph Eichendorff

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2024

Weihnachten ist ein Fest der Freude und Besinnung. Es ist eine Zeit, in der wir innehalten und über das vergangene Jahr nachdenken. Wir erinnern uns an die guten Zeiten und die schlechten Zeiten, und wir sind dankbar für alles, was wir haben.

Weihnachten ist auch eine Zeit, in der wir uns auf das kommende Jahr freuen. Wir setzen uns Ziele und träumen von der Zukunft. Wir hoffen auf ein besseres Jahr als das letzte, und wir glauben an das Gute im Menschen.

Das Gedicht "Weihnachten" von Joseph Eichendorff ist ein wunderschönes Gedicht, das die Magie und den Geist von Weihnachten einfängt. Das Gedicht wurde 1837 geschrieben und ist seitdem eines der beliebtesten Weihnachtsgedichte.

Das Gedicht besteht aus vier Strophen, von denen jede eine andere Facette von Weihnachten beleuchtet. Die erste Strophe beschreibt die Schönheit der Weihnachtszeit, mit ihrem Schnee und ihren Lichtern. Die zweite Strophe handelt von der Geburt Jesu und der Freude, die sie der Welt brachte. Die dritte Strophe handelt von den Heiligen Drei Königen, die dem Stern nach Bethlehem folgten. Die vierte Strophe handelt von der Hoffnung und dem Frieden, die Weihnachten bringt.

Das Gedicht "Weihnachten" von Joseph Eichendorff ist ein zeitloses Gedicht, das die Magie und den Geist von Weihnachten einfängt. Das Gedicht ist eine schöne Erinnerung an die Bedeutung von Weihnachten und eine Quelle der Hoffnung und des Friedens.

Originaltext

Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug ausgestellt,
Meine Kinder stehn und schauen,
Sind so selig und so hell.

Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus ins freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt’s wie weiße Blütenringen
Bis ins blaue All hinein.

Frieden auf der Erde waltet,
Gottes Sohn, o wie so schön!
Aus der Ferne leise schallt es:
"Ehre sei Gott in den Höhn!"

Interpretation

Die erste Strophe des Gedichts beschreibt die Schönheit der Weihnachtszeit. Der Markt und die Straßen sind verlassen, und jedes Haus ist still erleuchtet. Der Sprecher geht durch die Gassen und betrachtet die festliche Atmosphäre.

Die zweite Strophe handelt von der Geburt Jesu. An den Fenstern haben Frauen buntes Spielzeug ausgestellt, und die Kinder des Sprechers stehen und schauen. Sie sind so selig und so hell.

Die dritte Strophe handelt von den Heiligen Drei Königen. Der Sprecher wandert aus den Mauern der Stadt hinaus ins freie Feld. Er sieht die Sterne hoch am Himmel kreisen, und aus dem Schnee steigt es wie weiße Blütenringen bis ins blaue All hinein.

Die vierte Strophe handelt von der Hoffnung und dem Frieden, die Weihnachten bringt. Frieden waltet auf der Erde, und Gottes Sohn ist geboren. Aus der Ferne schallt es leise: "Ehre sei Gott in den Höhn!"

Das Gedicht "Weihnachten" von Joseph Eichendorff ist ein wunderschönes Gedicht, das die Magie und den Geist von Weihnachten einfängt. Das Gedicht ist eine schöne Erinnerung an die Bedeutung von Weihnachten und eine Quelle der Hoffnung und des Friedens.

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Abschluss

Daher hoffen wir, dass dieser Artikel wertvolle Einblicke in Gedicht Weihnachten von Joseph Eichendorff bietet. Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Artikel zu lesen. Bis zum nächsten Artikel!

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