Weihnachten einst und jetzt – ein Gedicht für das Jahr 2024
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Einführung
Mit Begeisterung werden wir uns durch das faszinierende Thema rund um Weihnachten einst und jetzt – ein Gedicht für das Jahr 2024 vertiefen. Lassen Sie uns interessante Informationen zusammenfügen und den Lesern frische Perspektiven bieten.
Table of Content
Weihnachten einst und jetzt – ein Gedicht für das Jahr 2024
Inmitten dunkler Winterzeit,
Wenn Sterne hell am Himmel stehn,
Da naht die schönste Jahreszeit,
Die uns mit Freude tut versehn.
Weihnachten, ein Fest so alt,
Seit Jahrhunderten wird es begangen,
Doch wie sich Wandel stets entfaltet,
Hat auch Weihnachten sich gewandelt.
Einst war’s ein Fest der Stille,
Der Andacht und der Frömmigkeit,
Man feierte mit frommem Wille,
In Demut und Bescheidenheit.
Die Menschen gingen in die Kirchen,
Um Gottes Sohn die Ehr’ zu geben,
Sie sangen fromme Weihnachtshirten,
Und lauschten den Geschichten eben.
Zuhause dann im Kerzenschein,
Versammelte sich die Familie,
Man las die Weihnachtsgeschichte fein,
Und sang mit heller Melodie.
Die Kinder warteten mit Spannung,
Auf’s Christkind, das die Gaben bringt,
Sie legten ihre Schuh’ in Reih’ und Rang,
Und hofften, dass es ihnen was geling’.
Am Weihnachtstag dann früh am Morgen,
Fanden sie die Gaben unterm Baum,
Mit leuchtenden Augen und großem Sorgen,
Packten sie die Geschenke aus mit Schaum.
Doch heute ist Weihnachten anders,
Als es einst vor vielen Jahren war,
Der Kommerz hat es übernommen ganz,
Und der wahre Sinn ist oft nicht klar.
Die Menschen hetzen durch die Straßen,
Auf der Suche nach Geschenken,
Sie kaufen, kaufen ohne Maßen,
Als ob es darum ginge, alles zu versenken.
Die Kinder werden überhäuft,
Mit Spielzeug, das sie nicht mehr brauchen,
Der Weihnachtsbaum ist überhäuft,
Mit blinkenden Lichtern, die nur taugen.
Die Stille und die Andacht sind verschwunden,
Stattdessen herrscht Trubel und Lärm,
Der wahre Sinn von Weihnachten ist verblichen,
Und nur der äußere Schein hat Wert.
Doch lasst uns nicht verzagen,
Und uns auf das besinnen, was zählt,
Lasst uns die wahren Werte pflegen,
Die Weihnachten einst ausgemacht.
Lasst uns die Stille wiederfinden,
Die Andacht und die Frömmigkeit,
Lasst uns Weihnachten wieder binden,
An seinen wahren Sinn mit Heiterkeit.
Lasst uns die Kinder wieder lehren,
Den Wert von Liebe und Bescheidenheit,
Lasst uns Weihnachten wieder ehren,
Als ein Fest der Freude und der Einigkeit.
Denn Weihnachten ist mehr als nur Geschenke,
Mehr als nur Trubel und Lärm,
Es ist ein Fest der Liebe und der Nähe,
Ein Fest, das uns wärmt mit seinem Charme.
Lasst uns Weihnachten wieder feiern,
Wie es einst vor vielen Jahren war,
Lasst uns den wahren Sinn bewahren,
Und ihn weitergeben, Jahr für Jahr.
Denn Weihnachten ist ein Fest für alle,
Für Groß und Klein, für Arm und Reich,
Lasst uns gemeinsam Freude haben,
Und uns am Weihnachtszauber erfreu’n.
In diesem Sinne, liebe Freunde,
Wünsch’ ich euch ein frohes Weihnachtsfest,
Möge es euch Freude und Liebe spenden,
Und euch mit Glück und Segen segnen fest.
Abschluss
Daher hoffen wir, dass dieser Artikel wertvolle Einblicke in Weihnachten einst und jetzt – ein Gedicht für das Jahr 2024 bietet. Wir danken Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben, diesen Artikel zu lesen. Bis zum nächsten Artikel!